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03/24

The History of Blockchain in Berlin

Was die Hauptstadt zum international gefragten Hub für die Blockchain-Community machte. Eine Retrospektive.

© Unsplash

Ein breites Spektrum an technikbegeisterten Communities, innovativen Startups, einer Vielzahl von KMUs, Unternehmen und Forschungseinrichtungen, hervorragenden Investment-Möglichkeiten, gepaart mit einer hohen Lebensqualität sowie einem herausragenden Kulturangebot – es liegt auf der Hand, warum für Viele Berlin die erste Adresse ist, wenn es um Web3- und Blockchain-Lösungen geht. Doch wie hat sich das Thema Blockchain so stark entwickelt und warum gilt Berlin als einer der Blockchain-Hubs weltweit?

Die Anfänge von Blockchain

Blockchain als Technologie entstand bereits in den frühen 1990er Jahren. 1991 begannen die beiden Wissenschaftler Stuart Haber und W. Scott Stornetta an einer Software zu arbeiten, die Dokumente mit einer kryptografisch gesicherten Kette aus Blöcken versah. So entstand ein Zeitstempel für digitale Dateien, der sich nicht nachträglich fälschen ließ – und das Prinzip von Blockchain war geboren. Mit der Erweiterung um das Konzept „Merkle-Tree“ oder „Hash-Baum“ ein Jahr später konnten sie mehrere Dokumente in einem Block integrieren – und ermöglichten eine effiziente und sichere Verifikation der Inhalte großer Datenstrukturen.

Zeitsprung: 2008, Japan: Satoshi Nakamato, von dem bis heute niemand weiß, ob es sich um eine Person oder ein Kollektiv handelt, veröffentlichte ein vielbeachtetes Whitepaper zu einer dezentralen Währung, basierend auf Blockchain. Der Grundstein für die Kryptowährung Bitcoin war gelegt. Nach dem ersten Bitcoin-Kauf 2010 ging es raketenartig mit der Währung bergauf. Bereits zwei Jahre später überschritt der Marktplatz für Bitcoins die Milliardengrenze. Ein nächster Entwicklungsschritt geht auf Vitalik Buterin zurück, der 2015 mit der globalen dezentralen Plattform Ethereum zusätzliche Funktionen ergänzte. Joseph Lubin, der spätere Gründer von ConsenSys, half als Entwickler, diese Vision in die Realität umzusetzen. Nicht nur Finanztransaktionen konnten nun abgewickelt werden, sondern auch Verträge und Zertifikate hinterlegt werden. Rund um Ethereum entstanden erstmals richtige Entwickler:innen-Gemeinschaften und Ökosysteme.

In China launchte 2014 AntShares (ANS), was sich später in die Plattform Neo Blockchain entwickelte. IOTA erschloss ab 2015 als Kryptowährungsplattform das Internet of Things und ab 2017 begannen auch große Unternehmen und Regierungen in Blockchain zu investieren. Der Hype an den Tradingplattformen nahm seinen Lauf.

Eine Bar in Kreuzberg wird zum Treffpunkt der Bitcoin-Enthusiast:innen

Was das alles mit Berlin zu tun hat? Die deutsche Hauptstadt hat sich schon früh zu einem der wichtigsten Treffpunkte der internationalen Krypto- und Blockchain-Szene entwickelt. Ethereum-Mitbegründer Joseph Lubin benannte Berlin beispielsweise als international wichtigste Stadt im Blockchain-Kosmos. Während deutsche Unternehmen in Sachen digitaler Innovation bekanntlich etwas träge sind, hat die starke Tech-Szene in Berlin schnell erkannt, welches Potenzial sich erschließen lässt und die Entwicklung vorangetrieben. Eine wichtige Rolle spielte dabei die Bar Room77 in Kreuzberg, welche als eine der Ersten Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptierte. “1 BTC = 1 Bier” lautete bereits 2011 dort die Rechnung. In der Wohnzimmer-Atmosphäre zwischen Retro-Sofas, Kerzenlicht und Stickern mit den Konterfeis von Edward Snowden oder Julian Assange fanden diverse Treffen der Berliner Krypto-Szene statt – sogar Nick Szabo, Vater der Blockchain-Idee Smart Contracts, soll zu Gast gewesen sein. Jörg Patzer, Inhaber der mittlerweile geschlossenen Bar im Berliner Gräfekiez, sympathisierte mit dem anarchistischen Gedanken, der hinter dem Dezentralisierungsversprechen von Kryptowährungen stand und sah sich damit ganz in der Tradition des rebellischen Kreuzbergs. Mit seiner Begeisterung für Bitcoin motivierte er auch andere Geschäftsinhaber der Nachbarschaft, Bitcoin in Zahlung zu nehmen. Die kleine, bunte Gräfestraße mit ihren Coffeeshops, Restaurants und Geschäften wurde so in den frühen Jahren zur „Bitcoin-Street“ Europas, wie der britische Guardian es in einem Artikel 2013 formulierte.

Aber nicht nur auf den anarchistischen Geist und den kritischen Blick gegenüber bestehenden Systemen lässt sich zurückführen, dass die Blockchain-Entwicklung in Berlin maßgeblich vorangetrieben wurde. Seit den Nuller-Jahren galt Berlin wegen seiner niedrigen Lebenshaltungskosten und der umtriebigen Kultur- und Kunstszene als Anziehungspunkt für Talente aus aller Welt. Hinzu kamen die Regierungs- und Forschungsinstitutionen, die die Hauptstadt auch politisch und wissenschaftlich wiederbelebten. Ab 2010 etablierte sich dann eine aktive Startup-Szene. Während Blockchain und Kryptowährungen für die einen das Versprechen auf schnelles Geld waren, war und ist es für die anderen mit der Hoffnung verbunden, das globale Finanzsystem und die Dominanz der Zentralbanken in Frage zu stellen, für mehr Transparenz bei Handelswegen zu sorgen und in einem offenen Ökosystem gemeinsam Technologien und Wissenschaften weiterzuentwickeln – so auch die Motivation vieler Berliner Teams: „Berlin ist der einzige Ort, an dem die Menschen sich immer noch für die Dezentralität als Idee begeistern, nicht für das Mittel, um damit schnell reich zu werden“, befand Krypto-Gründer Rhian Lewis.

2017 und 2018: Es entsteht eine der dynamischsten Krypto-Communities in Europa

Einer der Protagonisten, der früh die Fühler im Berliner Ökosystem ausstreckte, ist Sandeep Bajjuri, der für einen Master in neuen Energietechnologien in die Hauptstadt gekommen war. Im Anschluss als Startup Scout und Investment Associate tätig, hielt er für Venture Capitals nach vielversprechenden Startups Ausschau. Schnell stieß er dort auf Unternehmen, die in kleinen Teams an der Weiterentwicklung von Blockchain arbeiteten. „‚Dezentralisation von allem’ – das ist es, was ich anfangs verstand und was sofort mein Interesse weckte“, erzählt er im Gespräch. Wenn er von der Entwicklung in Berlin spricht, unterteilt er es in den ersten und zweiten Zyklus. Im ersten Zyklus in den Jahren 2017 und 2018 kamen immer mehr Unternehmen nach Berlin, um hier mit Talenten die Blockchain-Entwicklung voranzutreiben, zeitweise zählte man über 100 Unternehmen und Teams. Erstaunlich sei gewesen, dass sich davon nur eine sehr kleine einstellige Anzahl mit Token Sales befasste – die Mehrheit konzentrierte sich auf die Infrastruktur – dezentrale Speicherorte, Datenbanken und Prozessoren. Für das mittlerweile aufgelöste innogy Innovation Hub (nun: Future Energy Ventures) listete Bajjuri 2018 in einer Grafik die wichtigsten Projekte und Unternehmen auf, an denen Berliner Teams arbeiteten. Zum einen solche, die sich auf die Infrastruktur – dezentrale Speicherorte, Datenbanken und Prozessoren – konzentrierten. Ethereum oder IBM Hyperledger sind hier ganz vorne zu nennen. Auch Aeternity als Blockchain-Protokoll und Smart-Contract-Plattform, die Open-Source-Blockchain-Plattform Lisk oder die Blockchain-Datenbank BigchainDB arbeiteten an den Anforderungen einer globalen Infrastruktur. In der zweiten Kategorie als Middleware-Layer sind Spherity oder Cosmos zu nennen. Projekte und Unternehmen der dritten Kategorie „Decentralized Application Layer“ bieten über Apps oder direkte Zugänge konkrete Anwendungsmöglichkeiten, darunter etwa Gnosis oder die Bitcoin-Bank Bitwala (letztere wagen nach einer Insolvenz gerade den Neustart).

Das Blockchain-Ökosystem wuchs und wuchs: Überall in der Stadt verteilt, trafen sich Interessierte auf Meetups in Berlin rund um Blockchain-Themen – wer wollte, konnte dies 2 bis 3 Mal wöchentlich tun, so dicht war das Angebot. "Meetups sind so überfüllt und man trifft Leute aus verschiedenen Unternehmen und mit unterschiedlichem Hintergrund. Es ist ein sehr offenes Ökosystem. Die Leute arbeiten gerne zusammen und gehen Partnerschaften ein. Die Menschen sind begeistert von Blockchain und Krypto. Egal, ob es ein Bären- oder Bullenmarkt ist.", stellte Jasmine Zhang, CEO of LongHash Germany, bereits 2018 gegenüber der Deutschen Welle fest.

"Berlin hat eine der dynamischsten Krypto-Communities in Europa, weshalb wir hier einen Großteil unserer Energie konzentrieren", bestätigte ihre Kollegin Emily Parker, Mitbegründerin von Longhash. Auch Sandeep Bajjuri charakterisiert die Berliner Szene dieser Jahre als sehr entwicklungsorientiert und sei weniger auf den Markt ausgerichtet. „Die Teams in Berlin gehen schnell in folgenden Modus: Wir stoßen auf ein Problem, also fragen wir uns: Wie lösen wir es, um es nicht in Zukunft zu wiederholen.“

In dieser Zeit gründete Sandeep Bajjuri zusammen mit Positive Blockchain die Meetup-Reihe "Blockchain for Social Good", die Blockchain-Expert:innen mit NGOs oder anderen Organisationen aus dem sozialen Sektor zusammenbringt, um die Menschen über die Probleme und die potenziellen Auswirkungen der durch die Technologie Blockchain entwickelten Lösungen aufzuklären.

Ab 2019: Blockchain Berlin Week und Pandemie

Die Zeit kurz vor der Pandemie steht für den zweiten Zyklus und eine weitere Hochphase in Berlins internationaler Blockchain-Community. Einer ihrer weiteren maßgeblichen Protagonisten ist Fabian Vogelsteller. Der deutsche Web-Entwickler gilt als Ethereum-Veteran. Zusammen mit Vitalik Buterin stellte er mit ERC-20 eine Blaupause für die Erstellung von Tokens vor, die mit Blockchain kompatibel sind.

Fabian Vogelsteller „Als ich ERC20 verfasst habe, habe ich nicht erwartet, dass es so groß und einflussreich werden würde. Gleichzeitig war es der erste Smart-Contract-Standard. Es floss sehr wenig Erfahrung in diesen Standard ein, da Ethereum zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal sechs Monate alt war. Dies führte zu den Problemen, die wir heute haben. Jeder benutzt ERC20 und einfache private Schlüssel als Wallets, was zu einer schlechten UX und einem zu starken Fokus auf Token und skurrilen Smart Contract Hacks führt, um Protokolle interaktiv zu machen.

Heute widmet sich Vogelsteller mit LUKSO von Berlin aus einer Blockchain-Lösungen, die unter anderem für die Mode- und Kreativwirtschaft eingesetzt wird. Als Layer-1-Netzwerk, basierend auf Ethereum, soll es Kreativen ermöglichen, aus ihren Leistungen digitale Besitztümer zu kreieren und Communities und Projekte zu verwalten – ohne zentralisierten Ownership. Als generische Blockchain entwickelt kann sie für andere Branchen ebenso angewendet werden.

„Die LUKSO-Entwicklung wurde 2018 als Antwort auf diese Probleme gestartet: UX-Probleme und ein zu starker Fokus auf Finanzen.“, so Vogelsteller. „Blockchain kann für soziale und globale Gemeinschaften jeglicher Art genutzt werden. Und es braucht ein Ethereum, das von Anfang an die richtigen Bausteine hat. Dies ermöglicht mehr soziale und menschliche Anwendungen, was schließlich zu einer breiten Akzeptanz führen und den Raum aus seiner Handelsniesche herausholen wird. Um dies zu erreichen, mussten die Standards neu erstellt werden – mit den Erkenntnissen der letzten 7 Jahre und in einer umfassenderen Form. Diese neuen Standards werden LUKSO Standard Proposals oder LSPs genannt und sind das Herzstück des LUKSO Ökosystems.“

Auf dem von Vogelsteller mitentwickelten ERC-20 basiert wiederrum auch das Ocean-Protokoll. Bei diesem Open-Source-Blockchain-Projekt dreht sich alles um Daten-Sharing auf einem dezentralen Marktplatz. Gehandelt wird hier mit OCEAN Tokens (ERC-20). Als dessen Wegbereiter gelten Trent McConaghy und Bruce Pon. Letzterer ist auch Gründer und CEO von BigchainDB mit Firmensitz in Berlin.

Auf dem Höhepunkt angekommen, fiel 2019 der Startschuss für die erste Blockchain Berlin Week, die mittlerweile als größtes Krypto-Festival der Welt gilt. Events wie die Web3 SummitDAOfestETHBerlin oder die C³ Crypto Conference zogen neben internationalen Speakern und auch Teilnehmende aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft an. Die Dappcon (Developer conference for Ethereum DApps and Infrastructure) zählte über 600 Teilnehmende, darunter rund 20 Speaker von Blockchain-Unternehmen wie AaveArgentAragon, Ethereum Foundation, DAOstackGolemMaker und MolochDAO.

Dieser zweite Zyklus in der Berliner Blockchain-Historie wurde jäh gebremst durch den Ausbruch des Corona-Virus 2020. Während der Pandemie kam die lebendige Meetup-Szene in Berlin zum Erliegen und aufgrund von der Möglichkeit von Remote-Arbeit zog es viele ins Ausland. Lissabon lockte beispielsweise neben Sonnenstunden mit steuerlichen und bürokratischen Erleichterungen sowie Förderprogrammen für Krypto- und Startup-Unternehmen.

Global zogen NFTs immer mehr Aufmerksamkeit auf sich: Dank Plattformen wie SuperRare und Nifty Gateway konnten Künstler:innen ihre digitalen Werke dort nun als NFTs (basierend auf der Ethereum-Blockchain) verkaufen. 2021 machte der Künstler Beeple mit der Rekordverkaufssumme von 69 Millionen US-Dollar für sein digitales Kunstwerk „Everydays: The First 5000 Days“ weltweit Schlagzeilen. Ein nächster Höhepunkt war erreicht. Die NFTs galten als eine der vielversprechendsten Anwendungsfälle im Blockchain-Ökosystem – bis der Hype 2022 einen Dämpfer erhielt: Die Bitcoin-Kurse stürzten ab, NFT-Sammlungen hatten mit massivem Wertverlust zu kämpfen – ein Zusammenspiel aus mehreren Faktoren spielte dabei eine Rolle: Unruhige Finanzmärkte aufgrund der Energiekrise und eine schwierige weltpolitische Lage, Vertrauensverluste in Krypto und ein restriktiveres Vorgehen der Zentralbanken gelten als die Gründe.

Wie sieht es jetzt – in der Zeit nach dem Hype – aus?

Heute sind fast 50 Prozent der deutschen Blockchain-Unternehmen in Berlin beheimatet. Und auch innerhalb Europas bleibt Berlins Anziehungskraft ungebrochen: Im aktuellen CV VC German Blockchain Report 2023 wurden insgesamt 160 Unternehmen gezählt, die in der Bundeshauptstadt aktiv sind. Während die Community während der Pandemie deutlich schrumpfte, sind mittlerweile viele der internationalen Teams wieder in Berlin vor Ort. In den vergangenen zwei Jahren habe sich die Blockchain-Community in Berlin erneut fast verdoppelt, so Sandeep Bajjuri, der mittlerweile als Generalsekretär bei BerChain agiert. Gegründet unter anderem von Ricardo Garcia und Silvan Jongerius, hat es sich der gemeinnützige Verein zur Aufgabe gemacht, die Berliner Blockchain Community zu fördern und sichtbar zu machen. Die mitgliedergeführte Organisation organisiert neben Networking-Events Arbeitsgruppen, Workshops und stellt den Kontakt zu politischen Intuitionen her. Derzeit arbeitet BerChain an einem EU-Projekt – CHAISE – zur Erstellung eines Lehrplans für die universitäre Ausbildung zum Thema Blockchain.

Auch in der Politik ist Blockchain angekommen: Mit dem Bundesblock hat sich ein Wirtschaftsverband gegründet, der die Blockchain-Startups in Deutschland vertritt und mit Regierungsvertreter:innen zusammenarbeitet. 2019 hat die Bundesregierung eine Blockchain-Strategie veröffentlicht, die die Chancen von Blockchain nutzen und die digitale Transformation mobilisieren soll.

Dank der Kombination aus großen Unternehmen wie innogy und der Deutschen Telekom vor Ort, Co-Working Spaces, Startups, Meetups, Hackathons, Initiativen wie BerChain, Stiftungen wie die IOTA-Stiftung und zahlreicher Events und Konferenzen gilt Berlin auch heute als wichtigstes internationales Zentrum des Blockchain-Ökosystems. Und die Krypto-Community vor Ort wächst weiter. Wer physische Anknüpfungsorte für die virtuelle Blockchain-Welt sucht, ist bei Events im Lisk Office oder im W3 Hub gut aufgehoben. Auch Co-Working-Spaces wie Factory Berlin oder Full Node gelten weiterhin als gut im Netzwerk angebunden. BerChain listet im eigenen Kalender regelmäßig Events in Berlin auf. Die Meetup-Reihe „Blockchain for Social Good“ – kuratiert von PositiveBlockchain.io – feierte im Sommer 2023 ihr fünfjähriges Bestehen in Berlin. Ein gleichzähliges Jubiläum feiert der Verein BerChain in 2024. Und für Frühjahr 2024 stehen bereits die fünfte Ausgabe der Berlin Blockchain Week (18.-26. Mai 2024) an.

Quellen

Gespräche:

  • Interview mit Sandeep Bajjuri (Januar 2024)

Artikel:

 

Stories & Use Cases

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